Mit diesem Artikel bekommst du grundlegendes Wissen zur professionellen Suchmaschinenoptimierung an die Hand.
Suchmaschinenoptimierung kurz SEO ist ein Teilbereich des Online Marketing und für nicht wenige Websites und Onlineshops einer der wichtigsten Marketingkanäle, der Besucher und dadurch auch Kunden bringt.Suchmaschinenoptimierung ist unheimlich wichtig. Denn wenn du deine Seite nicht für Google und Co. optimierst, dann kannst du dort auch schwer oder nicht von deinen Kunden gefunden werden.
Wenn dann deine potentiellen Kunden deine Konkurrenz vor dir finden und jene die Seite besuchen, werden diese wahrscheinlich das Geschäft machen. Nicht so gut, oder?
Wenn wir uns dazu nur einmal Google als die wichtigste Suchmaschine anschauen, dann ist es schon Wahnsinn, dass dort mehr als 5 Milliarden Suchanfragen pro Tag gestellt werden. Das heißt, dass 5 Milliarden Mal etwas in den Suchschlitz von Google eingegeben wird.
Eine weitere Suchmaschine ist Bing von Microsoft. Diese ist nicht so groß wie Google. Aber sogar Bing hat 100 Millionen Suchen pro Tag. Neben Bing und Google, gibt es noch weitere Suchmaschinen, die aber nicht so eine hohe Relevanz haben. Die wichtigste Suchmaschine ist und bleibt Google.
Das hohe Suchvolumen ist genau das Potential, welches Unternehmen und natürlich auch andere Organisationen nutzen sollten. Natürlich bekommt dein Unternehmen nicht alle 5 Milliarden Suchanfragen. Aber es reicht schon ein kleiner Teil, richtig?
Wie wäre es für deine Organisation, wenn du es durch professionelle Suchmaschinenoptimierung schaffst, dass nur 10 000 potentielle Kunden oder vielleicht auch nur 1000 pro Monat auf deine Website oder deinen Onlineshop bekommen.
Diesen Besucherstrom, in der Fachsprache „Traffic“ kannst du dazu nutzen, deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. SEO kann dich also dabei unterstützen, deine Leistungen zu verkaufen.
Es kann aber noch mehr.
So gibt es viele Websitebetreiber, die regelmäßige Inhalte (Content) produzieren und so noch mehr auf sich aufmerksam machen. Bei guter Optimierung werden die Inhalte nämlich bei Suchmaschinen wie Google, Bing und Co.
indexiert. Wenn diese dann indexiert sind, dann werden sie bei Suchanfragen, die sich speziell nach dem Thema des Inhaltes richten, auch angezeigt.
Professionelle Suchmaschinenoptimierung hat also die folgenden Vorteile:
Suchmaschinenoptimierung ist ein Teil von Online Marketing. Neben der Suchmaschinenoptimierung gehören auch andere Bereiche zum Online Marketing, wie:
Je weiter oben in der Suche deine Website steht, desto besser. Doch was ist mit weit oben gemeint?
Nun, wenn du schon mal eine Suchanfrage in Google gemacht hast, wovon ich ausgehe, dann zeigt dir die Suchmaschine nach deiner Eingabe verschiedene Websites in Rangfolge, die du anklicken und besuchen kannst.
Je weiter oben du in dieser Suche zu dir wichtigen Begriffen bist, desto besser ist das natürlich. Schließlich klicken die meisten, die bei Google und Co. suchen, auf die erste von Google angebotene Website.
Auf die zweite Website, die angezeigt wird, klicken dann weniger und je weiter unten du stehst, desto schlechter. Auf die zweite Seite verirrt sich kaum mehr jemand. Wie ist das bei dir? Nimmst du immer gleich die erste dir angebotene Seite oder klickst du dich auch mehrere Seiten durch?
Meist sind die bezahlten Anzeigen bei den Suchmaschinen auf den ersten zwei oder drei Stellen zu finden. Gerade dann, wenn du nach Suchbegriffen wie „SEO Agentur“ etc. suchst, also da wo sich Unternehmen präsentieren, sind solche Anzeigen zu finden.
Die bezahlten Anzeigen sind nicht schwer zu erkennen, weil sie als Anzeigen, Reklame etc. ausgezeichnet sind.
Die Positionen, (in der Fachsprache Rankings) die wir mit SEO erreichen wollen, sind nicht mit Anzeige etc. markiert. Wenn du dort mit deiner Website gefunden werden willst, dann geht das nicht mit Geld. Es geht nur mit den Maßnahmen die wie Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, umsetzen.
Doch auch hier gibt es eine wichtige Lektion zu lernen. Egal wie gut du deine Website und alles drumherum optimierst, eine Garantie für eine bestimmte Platzierung bzw. Position gibt es nicht.
Übrigens zeigt Google und auch Bing in der Regel auf jeder Seite 10 Suchergebnisse an.
Gerade hast du erfahren, dass du deine Website entweder durch SEO für die organische Suche optimieren oder auf bezahle Anzeigen, sogenannte PPC-Anzeigen setzen kannst. Dies ist aber nur sehr grob geschrieben.
Bei vielen Suchbegriffen finden sich nämlich auch Bilder, Videos etc. Wenn du beispielsweise nach Wohnwand kaufen, Fahrrad kaufen usw. suchst, dann findest du dort auch Angebote zu Fahrrädern.
Wenn du nach einem bestimmten Ort suchst, dann findest du Karten von Google Maps, Wikipedia-Einträge etc.
Was in einer Branche und sogar nur bei einem bestimmten Begriff, nach dem du suchst, gilt, muss nicht auch bei einer anderen Suche gelten.
Das wichtigste was du bei einer professionellen Suchmaschine beachten bzw. tun musst ist, dich an jenen zu orientieren, die nach einem gewissen Produkt suchen.
Mal angenommen du verkaufst Wohnwände und du möchtest deine Website oder eine Unterseite deiner Website darauf optimieren, dann ist es extrem wichtig, dass du weißt, was jene die nach dem Suchbegriff unter welchem du ranken willst ihrer Suche bezwecken.
Früher war es noch sehr gut möglich zu manipulieren. Auch ich habe meine ersten Schritte in der Suchmaschinenoptimierung in dieser Zeit gemacht. Da waren Google und Co. noch nicht so schlau wie heute. Heute arbeitet u.a. vor allem Google mit künstlicher Intelligenz.
Diese lernt Muster im Betrügen zu erkennen. Sie lernt gute und beliebte Inhalte immer besser einzuschätzen und präsentiert diese mit Recht besser als schlechtere Inhalte.
Es gab mal Zeiten, da brauchte man für SEO kein bis kaum Geld. Links konnten einfach nur so aufgebaut werden und es war auch so ziemlich der einzige und wichtigste Rankingfaktor.
Heute ist das nicht mehr ganz so einfach. Es gibt sehr viele verschiedene Faktoren. Für professionelle Suchmaschinenoptimierung braucht es heute weniger Bauchgefühl und viel mehr Daten und Fakten.
Das heißt aber auch, dass es die richtigen Tools braucht. Wir von Online-Marketing Altmann benutzen verschiedene Tools, die monatlich Geld kosten. Allein ahrefs als eines unserer wichtigsten Tools, kostet uns schon ca. 100 Monat.
Neben den Tools braucht es guten Content in Form von Text, Bilder und wenn möglich Videos, Podcasts etc. Das ist nicht mehr so wie früher. Damals hast du 100 Wörter hingeklatscht und die mussten nicht mal gut sein. Es mussten nur die richtigen Keywords drinnen sein und diese mussten an der richtigen Stelle sein. Das war dann schon die ganze Suchmaschinenoptimierung auf der Seite selber.
Ein weiterer wesentlicher Faktor für die Suchmaschinenoptimierung sind Links, Erwähnungen und die Promotion von Inhalten in sozialen Netzwerken.
Aus diesem Grund ist die Optimierung für Suchmaschinen auch nicht billig. Dennoch gebe ich zu Bedenken, dass es keine Alternative gibt. Denn noch teurer als SEO ist es nicht in Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden und das Feld der Konkurrenz zu überlassen.
Suchmaschinenoptimierung für unter 1000 € im Monat ist heute aus meiner Sicht nur noch für stark regionale Unternehmen oder kleinere Affiliate-Websites möglich. Ein gutes Budget an welchen du dich orientieren kannst, sind 2000 € – 3000 €. Das ist aber auch kein Fixbetrag, auf den du dich festlegen solltest.
Es kommt entscheidend darauf an, was du erreichen willst, wie stark deine Konkurrenz ist und ob du selbst auch etwas machst oder nur Zeit gegen Geld tauscht.
Diese Summe von 2000 € – 3000 € klingt jetzt sicherlich sehr viel. Und ich muss auch gestehen, dass dies wirklich eine hohe Summe ist. Jedoch ist es wie bereits erwähnt, eine Investition in das eigene Unternehmen. Es ist nicht klug, wenn du das nicht machst und das Feld deiner Konkurrenz überlässt. Professionelle Suchmaschinenoptimierung braucht einfach auch ein Investment.
Jetzt wird es ganz schön umfangreich und sehr schwer alles in einem Blogartikel zusammenzufassen, der nicht zu lang werden soll. Ich versuche es aber trotzdem.
Nun grob geschrieben gibt es zwei Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Der erste Bereich ist die sogenannte Onpage-Optimierung und die der zweite Bereich ist die Offpage-Optimierung.
Die Onpage-Optimierung ist all das, was direkt auf der Website, im Onlineshop etc. passiert. Die Offpage-Optimierung ist all das, was außerhalb der eigenen Website passiert. Zusammen, also die Offpage- und Onpage-Optimierung ergeben die Suchmaschinenoptimierung.
Doch was sind nun die jeweiligen Maßnahmen? Dazu werd ich jetzt mit den Teilen der Onpage-Optimierung beginnen und dann im Anschluss die einzelnen Maßnahmen der Offpage-Optimierung aufzählen.
Deine Website ist der Dreh- und Angelpunkt deines Tuns im Internet. Das heißt, wenn du SEO machst, dann bringen diese Aktionen, wenn sie erfolgreich sind, Besucher auf deine Website.
Alle Suchmaschinen wollen ihre Besucher wiederrum nur auf jene Websites weiterleiten, die die Erwartungen der Besucher befriedigen und im Idealfall begeistern. Ist logisch oder? Weil Suchmaschinen wie Google wollen, dass möglichst viele Menschen bei Ihnen nach bestimmten Dingen suchen. Nur mit einem hohen Suchvolumen können sie auch ihre Werbeanzeigen verkaufen.
Wenn deine Website so hässlich ist, dass die Besucher wieder umdrehen, wenn sie zu dir kommen, ist das nicht gerade förderlich.
Außerdem sollte der Aufbau selber irgendwie logisch sein. Kennst du auch die Websites, auf welchen du nie findest, was du suchst? Bei den meisten Unternehmen ist beispielsweise das LOGO rechts oben und es gibt es ein horizontaler Navigator.
Diese ist entweder darunter. Sie kann aber auch links oder rechts neben den eigentlichen Inhalten sein.
Seit den Zeiten der mobilen Seiten, gibt es auf Dropdown-Menüs. Alles andere ist eher irreführend. Deine Besucher müssen sich intuitiv zurechtfinden. Es ist schön, wenn du in deinem Webdesign-Kurs viele Dinge gelernt hast.
Allerdings interessieren sich deine Besucher in 97 % Prozent der Fälle nicht dafür. Sie wollen nur schnellstmöglich ihr Ziel erreichen.
Was hier auch dazu gehört ist, dass die Inhalte in einer gut leserlichen Schrift geschrieben sind, dass es nicht nur Text gibt, sondern auch Bilder und vielleicht Videos.
Texte die ohne Lehrzeichen, Absatz, Punkt und Komma sind, gilt es ebenfalls zu vermeiden.
Orientiere dich hierbei an anderen erfolgreichen Websites. Natürlich darfst du deine Firmenfarben nehmen und natürlich darfst du durchaus auch kreativ sein.
Dein Content ist für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung das A und O. Es sind schließlich die Inhalte, die der Grund für den Besucher deiner potentiellen Kunden sind.
Hier gilt als oberstes Gebot, dass du in erster Linie nicht deine Ziele, sondern die des Kunden bzw. deiner Besucher erreichen musst. Nur so werden, deine Inhalte, Unterhalten, deine Marke stärken sowie Produkten oder Dienstleistungen verkaufen.
Deine Inhalte bzw. dein Content sollte also keine Lobeshymne auf dein Unternehmen sein. Es sollte ganz klar die Ziele und Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.
Wenn du Content produzierst, musst du dich zu Beginn von allem fragen, welche Inhalte deine Besucher interessieren.
Erst wenn du das weißt, dann solltest du deine Texte schreiben sowie Bilder und Videos machen.
Wenn du beispielsweise einen Ratgeber schreibst, dann sollte dieser nicht lückenhaft sein. Er sollte alle Fragen, die dein Besucher haben könnte, beantworten. Du fragst dich sicherlich, wie du das machen sollst, richtig?
Als weitere Anlaufstelle stehen dir Suchmaschinen und Soziale Netzwerke sowie Foren zur Verfügung. Mal angenommen du willst einen Ratgeber über den Aufbau von Kleiderschränken schreiben, dann kannst du wie bereits geschrieben, selber nachdenken und diese Fragen aufschreiben. Dann gehst du her und fragst bestehende Kunden welche Fragen sie dazu brennend interessieren, bzw. welche Antworten und Hilfen sie brauchen.
All deine neuen Erkenntnisse schreibst du in Excel, Word oder auf einem Blatt Papier zusammen.
Dann nutzt du Google. Suche mal selber nach dem Thema! Dort findest du oft schon in der Suchmaschine selber, ohne direkt auf eine Seite zu gehen fragen.
Ein TRICK: Geh mal in eine Website bei der Suche rein bzw. klicke einfach auf den Link und wenn sich die Seite geöffnet hat, dann drücke oben im Browser den Rückwärts Button. Damit kommst du zurück zu Google und es werden dir unter der Website wo du drauf geklickt hast Themen angezeigt nach denen Besucher auch gesucht haben.
Eine weitere Möglichkeit ist es wenn du beispielsweise in der Google Suche eingibst „Schrank zusammenbauen“. Ohne Anführungszeichen natürlich! Dann drückst du ENTER und dann gibst du mal einen weiteren Buchstaben ein. Dann zeigt dir die Googlesuche unterschiedliche Vorschläge richtig? Das kannst du nicht nur mit a sondern allen Buchstaben machen. Hier zeigt dir Google, was ziemlich häufig gesucht wird. Daraus ergeben sich dann mögliche Themen für deinen Ratgeber. Das nur mal so als Beispiel. Das funktioniert so in jedem anderen Bereich auch.
Wie schon geschrieben, kannst du zu deinem Thema auch Facebook oder andere Soziale Netzwerke nutzen und dich in Foren umschauen. Je umfangreicher du diesbezüglich arbeitest, desto besser werden auch deine Inhalte sein.
Hier habe ich über einen Ratgeberartikel geschrieben. Das gilt aber nicht nur dafür. Das gilt für jede Art von Website. Wenn du eine Verkaufsseite, in der Fachsprache Landingpage genannt, machst, dann musst du ganz andere Schwerpunkte setzen. Das Ziel einer solchen Seite ist nicht die umfangreiche Information, sondern der Verkauf.
Auch Bilder, Icons, Videos etc., sind willkommen. Der Text bzw. Content sollte dabei so gut wie möglich aufgelockert sein.
Das hilft deinen Leserinnen und Lesern dabei, den Text einfacher zu lesen. Die Augen ermüden nicht so schnell und die Abwechslung hält das Ganze interessant.
Neben der H1 Überschrift brauchen die meisten Texte auch Zwischenüberschriften drunter liegender Ordnung. Dies sind die Überschriften
Es ist nicht ratsam diese Überschriften wie wild kreuz und quer zu nutzen.
Was hervorragende Texte ebenfalls auszeichnet sind dezente Fettungen, Aufzählungen usw. Eben alles was die Inhalte gut und schön aufbereitet.
Aus Besuchersicht ist es also unheimlich wichtig, dass du die Inhalte präsentierst, die Besucher sehen und lesen wollen. Das soll nicht heißen, dass du deine Besucher nicht zu Kunden machen sollst. Natürlich sollst du deine Besucher, wenn sie beispielsweise über einen Ratgeber einsteigen, zum Kauf hinführen dürfen.
Aber wenn du hergehst, und eine Website in den Suchmaschinen als Ratgeberseite präsentieren möchtest, obwohl sie eine Verkaufsseite ist, dann ist das nicht gut. Daher ist es extrem wichtig wie deine Website aufgebaut ist.
Du musst dir Gedanken darüber machen, wo und wie deine Kunden auf deine Website kommen und wie du es schaffst sie zwar zu informieren, aber dann doch auf deine Verkaufsseite oder andere Zielseite zu lenken.
Du musst dich also unbedingt bei allem was du tust immer fragen, was du damit erreichen willst und besonders die Intention deiner Besucher und potentiellen Kunden zu verstehen. Dies ist für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung ohne Alternative.
Bei Ratgebern spielt in gewisser Hinsicht auch die Textlänge eine Rolle. Sie sollte sich an deinen Konkurrenten orientieren und diese übertreffen. Wenn also deine Konkurrenten zu einer Suche bei Google 2000 Wörter haben, und du versuchst das mit 500 Wörtern abzubilden, wirst du in den meisten Fällen scheitern.
Du solltest dann schon mehr als 2000 Wörter, gute Bilder, Videos etc. präsentieren. Doch warum ist das so? Nun, weil die Besucher, die über diese Suche dann auf deine Website kommen, die Lösung ihres Problems bzw. vollständige Informationen verlangen. Wenn du, wie in unserem Beispiel, nur 500 statt 2000 Wörter schreibst, dann hat dein Text bestimmt nicht die Informationsdichte wie jener mit 2000.
Natürlich ist es nicht der einzige entscheidende Erfolgsfaktor für die Suchmaschinenoptimierung. Allerdings ist es die Basis dafür.
Willst du beispielsweise unter dem Begriff bzw. der Phrase „Modellauto zusammenbauen“ gefunden werden, dann sollten sich diese Wörter, auch Keywords genannt, in deinem Content wiederfinden.
Am besten ist es, wenn dieses Keyword in der URL deiner Website, der H1-Überschrift, im Title-Tag, der Meta-Beschreibung drinnen steht. Auch im Content selber sollte das Keyword immer wieder zu finden sein.
Was du dabei aber nicht machen solltest ist, dass du deinen Text nun mit diesen Keywords vollstopfst. Der Inhalt sollte für Leserinnen und Leser geschrieben werden. Und wenn du über ein Thema schreibst, das Besucher dann bei Google suchen, werden die Keywords sicherlich automatisch in den Inhalten zu finden sein. Du solltest halt nur darauf achten, dass diese auch an den gerade beschriebenen Stellen zu finden sein sollten.
Ebenfalls erwähnenswert ist, dass du eine Seite deiner Website, also eine Unterseite immer nur für ein bis zwei Keywords bzw. Keyword-Phrasen optimieren solltest. Also bitte nicht versuchen mit einer Seite deiner Website, für alle Keywords, die es bei Google und Co. gibt zu ranken.
Das würde dazu führen, dass Suchmaschinen nicht richtig einschätzen können, worum es in deinem Content geht.
Auf die gerade erwähnten Begriffe wie
Werde ich im folgenden Verlauf des Artikels noch eingehen.
Wenn Leute nach einer bestimmten Sache suchen, dann werden bestimmte, gut passende Website präsentiert. Das erste was du bei einer Website die dir präsentiert wird siehst ist die URL, also beispielsweise https://online-marketing-altmann.de/professionelle-suchmaschinenoptimierung/
In der nächsten Zeile wird dir dann, meist in blauer Schrift angezeigt. Das ist der sogenannte Title-Tag. Diesen kannst du auch auf deiner Website vergeben. Er ist im HEAD-Bereich zwischenundzu finden.
Dieser Title-Tag ist extrem wichtig. Daher soll er auch das, warum es in dem Inhalt auf deiner Website geht zusammenfassen.
Außerdem sollte das Keyword für welches du die Seite deiner Website optimieren willst enthalten sein.
Unter diesem Title-Tag sehen wir dann die Beschreibung. Auch diese ist auf der Website im HEAD-Bereich zu finden. Auch diese ist unheimlich wichtig, weil sie Besucher und damit potentielle Kunden auf deine Website führen soll. Aber auch hier solltest du wirklich nur versprechen, was du auf deiner Seite auch halten kannst. Die Beschreibung, auch Description genannt sollte also auf deine Inhalte neugierig machen und es sollte dein Keyword enthalten sein.
Dass das Keyword in dieser drinnen ist, ist kein Ranking-Faktor bei Google und Co. Allerdings sagst du Google damit, dass du gerne diese Beschreibung angezeigt haben möchtest.
Wenn du keine Beschreibung angibst und/oder das Keyword in dieser nicht zu finden ist, dann kann es gut sein, dass sich die Suchmaschine eine eigene Beschreibung aus deinem Content zusammenbastelt, und das willst du eher nicht haben.
Neben den Basisteilen:
gibt es bei bestimmten Suchanfragen, auf die du deine Website oder deinen Onlineshop optimieren kannst, auch sogenannte Markups ein. Du hast sicherlich bei bestimmten Suchen und dabei bei bestimmten Websites gesehen, dass Sternchen angezeigt werden, oder dass andere Dinge wie FAQs, also Fragen und aufklappbare Antworten direkt in Google angezeigt werden.
Auch dafür gibt es Möglichkeiten. Dies ist vielleicht auch nicht der ultimative SEO-Booster im Bezug auf Ranking. Allerdings fallen solche Websites dann auf viel besser auf und das kann, wenn es gut gemacht ist, dazu führen, dass sehr viel mehr Kunden auf deine Website oder deinen Onlineshop kommen.
Ein weiterer immer wichtiger werdender Faktor für erfolgreiche Websites und damit auch für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung, ist das Thema Ladezeit. Eine Website, die ewig braucht, bis sie öffnet ist sowohl für Suchmaschinen als auch für die Besucher deiner Website eine Zumutung.
Nicht wenige deiner Besucher werden deine Seite noch verlassen, bevor sie richtig öffnet.
Das hilft dir weder dabei neue Kunden zu gewinnen noch Kunden zu binden. Schlechte Ladezeiten können sich nur Unternehmen erlauben, die nicht wirklich auf ihre Besucher angewiesen sind.
Natürlich haben auch Bilder, Videos usw. enormen Einfluss auf deine Ladezeit. Das heißt, dass du deine Bilder bezüglich Datei- und Bildgröße so gut wie möglich optimieren musst. Das gleiche gilt natürlich auch für Bilder.
Wenn du ein CMS wie WordPress nutzt, dann gibt es dafür viele nützliche Plugins.
Plugins sind Erweiterungen für das Content Management System (CMS). Solche Plugins gibt es für die verschiedensten Dinge. Es gibt sogar Plugins, mit denen du einen Onlineshop bauen oder einen Anmeldebereich einrichten kannst.
Solche Plugins gibt es auch zur Optimierung der Ladezeit auf deiner Website.
Dass Ladezeit wichtig ist, weißt du jetzt. Allerdings solltest du daraus auch keine Wissenschaft machen. Du musst keinen Weltrekord gewinnen und die schnellste Website umsetzen, um deine Besucher und Suchmaschinen glücklich zu machen.
Lange ist es her, wo wir unsere Websites nur für PCs optimieren mussten. Es gab zwar auch damals verschiedene Browser, aber es gab eben fast nur PCs. Heute sieht das anders aus.
Sehr viele deiner Besucher werden nicht mit dem PC auf deine Website kommen, sondern mit dem Tablet oder gar Smartphone. Diesen Umstand muss deine Website oder dein Onlineshop auf alle Fälle gerecht werden.
Du sollst deine Website unbedingt auch für mobile Endgeräte optimieren. Das ist der Suchmaschine Google so wichtig, dass es ein wichtiger Rankingfaktor ist. Wer professionelle Suchmaschinenoptimierung macht, sollte dies auf alle Fälle in die Strategie und natürlich auch die Arbeit miteinbeziehen.
Das heißt, dass du deine Website immer auch auf deinem Smartphone und im Idealfall auch auf anderen mobilen Geräten anschauen solltest. Es gibt schon Emulatoren, die ein Smartphone nachbilden. Damit kannst du deine Website auf deinem PC anschauen, als würdest du deine Website auf dem Smartphone anschauen.
Meiner Erfahrung nach, zeigen diese jedoch nicht immer jeden Fehler an. Daher ist mein Rat an dich, dass du das überprüfst, wenn du deine Suchmaschinenoptimierung selber machst.
Jeder von uns kann eine Website zu jedem Thema, das wir wollen umsetzen und dort Inhalte publizieren. Das Problem bei der Sache ist, dass es dadurch viele unseriöse Ratgeber, Blogartikel usw. im Internet gibt.
„Würdest du lieber von einem Arzt einen Ratschlag zu einer bestimmten Krankheit, oder reicht es dir aus, wenn Max Mustermann aus Musterstadt, der die Schule fünfmal abgebrochen hat, einen Ratschlag zu deiner Krankheit bekommen?“
Ich denke die Antworten auf diese Frage sind eindeutig, oder? Auch die größte Suchmaschine Google bzw. die Menschen dahinter haben diesen Umstand erkannt. Daher haben sie das E. A. T. – Konzept als Rankingfaktor eingeführt.
Was für diesbezüglich für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung auch sehr sinnvoll ist, sind Profile von dir auf sozialen Netzwerken, wo du deine Website verlinkst, oder Profile in Foren usw. Je mehr Google dich zu einem bestimmten Thema findet und je vertrauenswürdiger diese Seiten sind, desto besser. Eine gut gepflegte Facebookseite, als Beispiel, ist sicherlich ein Baustein dafür.
Was ich auch immer gut finde ist, wenn du auf deiner Website eine „Über mich“-Seite hast und/oder wenn du einen Blog auf deiner Seite hast, eine Autorenbox.
Auch die Anmeldung deiner Website in der Google Search Console und ein Google Analytics-Account welcher von dir genutzt wird, haben meiner Meinung nach eine Auswirkung darauf. Denn wenn du mit diesen Tools deine Statistiken zu Besuchern, Seitenaufrufen etc. erfasst, dann zeigt das der Suchmaschine eine bessere Vertrauenswürdigkeit, als wenn du nur mal was publiziert hast und dich nicht weiter darum kümmerst.
Dieser Faktor ist so umfangreich, dass er sehr schwer in so einen kurzen Absatz zu fassen ist. Es gibt meiner Ansicht nach viele verschiedene Faktoren, die Auswirkungen auf die Performance in Suchmaschinen haben. Daher ist es für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung wesentlich, nicht nur aus SEO selber, sondern auch andere Marketing-Kanäle zu setzen. Für mich gehrt dazu nicht nur Online Marketing.
Da können auch klassische Marketingkanäle wie TV-Werbung, Flyer etc. eine Rolle spielen. Denn dadurch geben dann viel mehr Menschen deine Website direkt bei Google oder in den Browser ein.
Man mag es nicht glauben, aber es gibt viele sehr sehr böse Websites im Internet. Sowohl User bzw. Menschen, die im Internet surfen, als auch Suchmaschinen wie Google mögen keine solch unsicheren Seiten.
Ein Faktor, der dabei ganz gewichtig ist, ist ein SSL-Zertifikat. Wenn du dieses nutzt, wovon ich ausgehe, werden jegliche Daten nur noch verschlüsselt übertragen.
Das heißt, dass andere böse Menschen nicht mitlesen können und auch die guten nicht. Das soll damit erreicht werden und das spricht für eine sichere Seite.
Außerdem solltest du einen Login-Schutz benutzen. Dazu gibt es bei WordPress Plugins. Dadurch kannst du dann nur maximal 4- oder 5-mal versuchen dich einzuloggen. Nach 4 oder 5 versuchen gibt es dann eine Sperre von beispielsweise 3 Stunden.
Bei guten Plugins kannst du einstellen, wie oft es möglich ist, dass Passwort bei der Eingabe zu probieren und wie lange dann eine Sperre erfolgt.
Was auch ein Sicherheitsrisiko ist, wenn du deine Nutzerdaten weitergibst. Denn wenn jemand auf deine Seite kommt und eine Schadsoftware einspielt, dann kann es vorkommen, dass du enorme Probleme bekommst. Nicht nur Probleme mit Suchmaschinen, sondern auch mit deinem Provider wo du deine Website gehostet hast und unter Umständen mit deinen Kunden, wenn dadurch eine Datenpanne passiert.
Du solltest das Thema Sicherheit auf und um deine Website oder deinen Online-Shop also sehr ernst nehmen.
Links von anderen Websites zu deiner eigenen oder deinen Onlineshop sind immer noch ein wichtiger Rankingfaktor. Das heißt, je besser dein Linkprofil ist, desto besser ist das auch für dich. Links zählen zu den TOP 3 Rankingfaktoren. Darauf werden wir aber im Kapitel Offpage-Optimierung eingehen.
Es sind allerdings nicht nur die externen Links die wichtig sind. Auch der interne Link die direkt in der Website sind, sind für professionelle Suchmaschinenoptimierung unheimlich wichtig.
In der Navigation deiner Website sollen unbedingt deine Unterseiten mit hoher Relevanz und deine Startseite verlinkt sein.
Dies ist deshalb vorteilhaft, weil dann deine wichtigsten Seiten auf deiner Website von allen Seiten, in denen eine Navigation eingebaut ist verlinkt werden.
Neben der Navigation nutzen viele erfolgreiche Website- und Online-Shop-Betreiber auf eine starke interne Verlinkung aus dem Kontext heraus. Das heißt, dass du von einer Unterseite auf eine andere Seite auf deiner Website verlinkst, wenn dies thematisch passend ist.
Wenn du beispielsweise eine Unterseite auf deiner Website hast, auf der du zeigst wie man einen Schrank zusammenbaut und du aus diesem Text, passend auf eine andere Unterseite verlinkst, wie man den Plan für einen Schrank richtig deutet, dann ist das eine passende Verlinkung und diese sollten in deinen Texten immer vorkommen, wenn es passt.
Natürlich war das jetzt nicht unbedingt ein extrem cooles Beispiel, aber ich denke du weißt was ich meine.
Wenn du Unterseiten deiner Website miteinander verlinkst, sollte dies also thematisch passen. Frage dich dabei, ob du auch auf den Link klicken würdest, wenn du ein Besucher deiner Website bist. Wenn ein Link nicht nur da ist, weil es der Verlinkung selber, sondern auch dem Nutzer dient, dann ist es ein guter Link.
Interne Links sollten nie auf „nofollow“ stehen, sondern immer die volle Linkkraft weitergeben. Was das ist, erfährst du in diesem Artikel und Offpage-Optimierung. Nur so viel dazu. Ein „follow“-Link, sagt, dass Suchmaschinen wie Google diesen auch als Link mit allem drum und dran werten sollen.
Ist ein Link „nofollow“, soll dieser nicht gewertet werden. Professionelle Suchmaschinenoptimierer empfehlen außerdem, dass du immer dann wenn du eine gleiche Seite bzw. eine gleiche Unterseite von einer anderen Unterseite verlinkst, immer den gleichen Text hernehmen solltest.
Wenn du also deine Unterseite einmal mit dem Text „Schrank zusammenbauen“ verlinkst, dann solltest du das jedes Mal wieder machen, auch wenn du diese Seite wieder einmal dann von einer anderen Seite deiner Website verlinkst. Also die Seite immer mit dem Text „Schrank zusammenbauen“ nutzen – in diesem Beispiel.
Zur internen Verlinkung und professionellen Suchmaschinenoptimierung, werden von erfahrenen Websitesbetreibern auch sogenannte breadcrumbs benutzt, was zu Deutsch Brotkrümelnavigation genannt wird. Diese zeigt auf der Website an, wo du gerade bist und wird sehr häufig in Blogs, Online-Shops etc. eingesetzt.
Wenn du beispielsweise auf deiner Website, auf deiner Unterseite „Schrank zusammenbauen“ bist, könnte die breadcrumb so aussehen -> möbel-exm1 > tipps > schrank zusammenbauen.
Dieses breadcrumb wird dann z.B. links ober dem Text, unter dem Text oder an einer anderen Stelle angezeigt.
In erster Linie dient diese Art der internen Verlinkung eigentlich der Usability. Das heißt, dadurch sollen sich deine Websitebesucher besser zurecht finden und zu jederzeit wissen wo auf deiner Website sie sich gerade befinden.
Wenn du auf deiner Website oder in deinem Job, was ja üblich ist, sehr viele Unterseiten hast, dann gilt es diese am besten thematisch zu ordnen. Das gilt dann auch für die interne Verlinkung. Du solltest also auf keinen Fall all deine Produkte in einen Navigationsmenüpunkt stecken., sondern immer thematisch unterteilen.
Dies hilft sowohl der Usability und damit der Zufriedenheit deiner Besucher und natürlich auch den Suchmaschinen deine Website zu verstehen und richtig einzuordnen. Das ist genau das was du auch willst.
Natürlich solltest du auch deine Startseite und evenutell weitere wichtige Seiten verlinken. Allerdings sollten deine Angebote und/oder Inhalte immer thematisch passend aufeinander aufbauen.
Bis zu dieser Stelle hast du schon eine ganze Menge an Erfolgsfaktoren für die Suchmaschinenoptimierung kennengelernt. Laut Google gibt es mehr als 100 Dinge, die Suchmaschinen in ihre Bewertungen miteinbeziehen. Viele sind bekannt bzw. wir glauben Aufgrund unserer Erfahrungen diese zu kennen.
Der wichtigste SEO-Faktor ist jedoch die Zufriedenheit deiner Besucher und dass du nicht versuchst, Suchmaschinen wie Google und Co. durch Spam usw. zu manipulieren.
Die meisten Websites und Onlineshops sind ziemlich umfangreich. Sie bestehen oft aus vielen hunderten Unterseiten. Um Suchmaschinen bei ihrer Arbeit zu unterstützen, kannst du eine Sitemap.xml bereitstellen.
Das ist sowas wie eine Liste bzw. ein Inhaltsverzeichnis von allen deinen Seiten auf deiner Website.
Wenn du bei Google Search Console angemeldet bist, dann ist es möglich diese automatisch an Google zu übermitteln. Dies funktioniert natürlich auch bei bing.
Der Vorteil liegt auf der Hand. Du hilfst den Suchmaschinen deine Seite schneller und besser zu verstehen. Dies ist so gewünscht und sicherlich nicht zum Nachteil für deine Suchmaschinenoptimierung.
Viele Websites und Online-Shops bieten ihren Besuchern auch eine HTML-Version einer Sitemap. Diese fasst alles was auf der Seite zu finden ist zusammen.
Das kann sich aus Sicht der internen Verlinkung aber auch für jene die deine Seite näher kennenlernen wollen lohnen.
So eine XML-Sitemap ist mit CMS-Systemen relativ einfach umzusetzen. Ich nutze bei all meinen Projekten das kostenlose SEO-Plugin „YOAST SEO“. Damit ist es relativ einfach möglich eine Sitemap an Suchmaschinen auszuliefern.
Gerade habe ich ja geschrieben, dass viele Websites aus sehr vielen Unterseiten bestehen.
Da kann es doch häufiger vorkommen, dass Unterseiten gelöscht oder geändert werden. Was damit auch passiert ist, dass die internen Verlinkungen unter Umständen auf ein nicht mehr vorhandenes Angebot bzw. eine nicht vorhandene Seite weiterleiten. Das ist nicht gut. Das mögen weder Besucher noch Suchmaschinen.
Die Lösung sind sogenannte 301-Weiterleitungen. Diese leiten dann einen Link, sowohl von der Seite selber als auch Links, die auf anderen Websites sind auf eine neue Unterseite deiner Website, oder auf deine Hauptseite weiter. Dies kannst du selber bestimmen. Der Vorteil bei einer 301-Weiterleitung ist, dass es sich dabei um eine dauerhafte Weiterleitung handelt. Du sagst denn Suchmaschinen, dass dieser Link jetzt auch in Zukunft auf die neue Seite weitergeleitet wird.
So werden nicht nur die Nutzer, sondern auch die Linkkraft weitergeleitet.
Das wirkt sich positiv auf das Thema Suchmaschinenoptimierung aus. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist das Thema „Strukturierte Daten“. Das sind Auszeichnungen deiner Inhalte. Mit diesen zeigst du Suchmaschinen um welchen Art Inhalt bzw. Content es sich jeweils handelt. Auch hier gibt es bei den meisten Content Management Systemen Plugins. Ich nutze ja WordPress und da gibt es das auf alle Fälle.
Was mir auch heute noch oft auffällt sind schlechte URL-Strukturen. Du solltest für all deine Seiten auf deiner Website unbedingt immer eine sprechende URL nutzen und diese sollte nicht zu lang sein. Sie sollte die Inhalte der jeweiligen Seite deiner Website auf den Punkt bringen. Zahlenkolonen und sonstige kryptische Zeichen, haben in einer URL nichts verloren.
Die URL ist übrigens das, was du oben in den Browser eingibst, wenn du eine bestimmte Seite besuchen willst.
https://karriere-und-bildung.de/fernstudium-ohne-abitur/ <- das ist beispielsweise so eine URL von einer unserer Websites. Diese ist kurz, sie sagt sofort worum es geht und es sind keine Sonderzeichen oder sonstiges drinnen.
FAZIT ONPAGE-Optimierung: Das A und O ist, dass du den Besucher deiner Website und damit deinen potentiellen Kunden einen absoluten Mehrwert bietest. Im Idealfall sind deine Besucher von dir und deinem Angebot begeistert. Versuche die dir hier vorgestellten Maßnahmen bitte nicht als einzelne Disziplinen zu sehen. Wichtig ist, dass alles aufeinander abgestimmt ist. Sehe dein Business, deine Website und auch die Suchmaschinenoptimierung immer als Teil des Ganzen und versuche deine Besucher so gut es geht zu begeistern.
Eine professionelle Suchmaschinenoptimierung besteht aus zwei Säulen. Die erste Säule ist die Onpage-Optimierung, die du gerade kennengelernt hast. Die zweite Säule ist die Offpage-Optimierung.
Bei der Offpage-Optimierung geht es in erster Linie um Links. Es geht um Links die von anderen Websites zu deiner verweisen. Früher war das Thema Linkaufbau relativ einfach. Je mehr eine Website davon hatte, desto besser. Heute ist das nicht mehr so einfach. Es ist viel wichtiger, dass es die richtigen Links sind.
Um eine gute Website, von der wir verlinkt werden wollen zu erkennen, gibt es gute Möglichkeiten. Als Grundlage dafür gilt es den gesunden Menschenverstand einzusetzen. Schau dir die Website, von welcher du verlinkt werden willst, genau an.
Ist diese Seite seriös? Würdest du diese Website als seriös einschätzen?
Wenn das nicht der Fall ist, dann würde ich sofort die Finger davon lassen. Ein weiteres Indiz für eine schlechte Website ist, wenn diese selber wenig, kaum oder nur schlechte Links von windigen Seiten hat. Im Internet gibt es dafür kostenlose Backlinkchecker und es gibt auch kostenpflichtige Tools. Wir von Online-Marketing Altmann nutzen bei uns ahrefs. Dies ist aber nicht gerade billig und kostet in der günstigsten Variante 100 €.
Mit diesen Tools kannst du dir dann das Linkprofil der jeweiligen Website anschauen. Hat diese Seite sehr viele Links von schlechten Seiten, wie nur lauter Blogkommentare, Webverzeichnissen etc., dann ist das nicht so gut. Eine seriöse Seite hat Links von unterschiedlichen Quellen. Das gilt natürlich nicht für relativ neue Websites. Am Anfang werden die meisten Links durch Linktausch, Verzeichnisse, Soziale Netzwerke etc. entstehen.
Was es beim Linkaufbau auch zu beachten gilt ist, dass thematisch passende Seiten, besser sind als jene die nicht zum Thema deiner Seite passen. Dies gilt es zwar nicht so extrem eng zu sehen, aber es gilt natürlich darauf zu achten.
Im Endeffekt ist ein Link ein klickbarer Verweis, der von einer Website auf eine andere Website führt. So einfach ist es aber dann doch nicht. Heute gibt es verschiedene Arten von Link, die im Bereich der professionelle Suchmaschinenoptimierung eine Rolle spielen. Die erste Unterscheidung von Links ist jene, woher sie kommen. Es gibt Links die kommen aus dem Footer.
Das ist der unterste Teil der Website wo oft das Impressum, Datenschutzerklärung etc. zu finden ist. Dann gibt es das Menü wo meist nur interne Unterseiten verlinkt werden.
Ein weiterer Bereich aus dem verlinkt werden kann ist eine sogenannte Sidebar. Wie es der Name schon sagt, befindet sich diese links oder rechts vom Hauptinhalt. Nicht jede Website hat eine solche Sidebar. Häufig wird diese von Blogs benutzt um auf weitere Artikel, Werbeangebote usw. hinzuweisen. Auch in Onlineshops gibt es Sidebars, wo häufig Kategorien der Produkte vorgestellt werden.
Dann gibt es noch den Hauptinhalt einer Website. Das ist der Bereich wo beispielsweise die Ratgebertexte, Produkte etc. präsentiert werden.
Die besten Links, die du bekommen kannst, kommen aus dem Hauptinhalt. Zumindest ist dies aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung so. Anliegend kann natürlich nicht nur aus dem Text heraus, sondern auch von Bildern und eventuell anderen eingebunden Medien aus verlinkt werden.
Heißt das nun, dass du nur solche Links aufbauen sollst? Nein, das heißt es nicht. Immer wenn du beim Linkaufbau versuchst, ein System daraus zu machen, ist das eher nicht gut. Linkaufbau sollte so natürlich wie möglich sein. Natürlich ist ein Linkprofil dann, wenn dieses aus verschiedenen bzw. unterschiedlichen Bereichen besteht und hier mal schon erwähnt, nicht immer mit dem gleichen Linktext versehen ist.
Dann gibt es da noch eine andere Art der Unterscheidung von Links, die für SEO nicht ganz so unwichtig sind. Es gibt sogenannte follow-Links, es gibt nofollow-Links und weitere Arten, die aus SEO-Sicht nicht ganz so wichtig sind.
Ein nofollow-Link ist im HTML so aufgebaut -> Karriere und Bildung
Ein follow-Link ist im HTML so aufgebaut -> Karriere und Bildung
Der Unterschied ist, dass der nofollow-Link keine Linkkraft weitergibt und der follow-Link schon. Dass Links wichtig sind, dass weißt du ja schon. Diese Linkkraft die durch Links weitergegeben wird, richtet sich nach dem Pagerank. Dieser dient Google intern als Rank, der aussagt, wie stark eine Website und deren Links sind.
Das ist grob geschrieben. In Wahrheit ist es viel komplizierter. Wenn nun ein follow-Link auf deiner Website zeigt oder von deiner Website raus, dann wird diese Linkkraft weitergegeben. Sie zählt für Google dann als Rankingsignal. Handelt es sich aber um einen nofollow-Link dann wird der Suchmaschine signalisiert, dass dieser Link nicht gewertet werden soll.
Ein nofollow-Link wird beispielsweise bei Werbelinks usw. verwendet. Dass wird bei Werbelinks deshalb so gemacht, weil gekaufte Links aus Werbung und Co. die Suchen von Google manipulieren können. Dass das nicht erwünscht ist, sollte klar sein.
Ich mache nun schon ein paar Jahre SEO und liebe diese Arbeit. Was ich dabei nicht so gerne mag, ist der Backlinkaufbau. Der Grund dafür ist, dass es nicht ganz einfach ist und immer schwieriger wird. Ganz ohne Budget geht es schon lange nicht mehr. Meist musst du dafür bezahlen, wenn du einen guten Backlink bekommen willst.
Das heißt aber nicht, dass du Links aus dubiosen Quellen, wie Linkverkäufern, Linkfarmen etc. kaufen sollst. Allerdings kostet es meist schon Geld, wenn du einen Gastartikel auf einer anderen Website ergattern willst.
Gastartikel sind ein Beispiel für gute Links. Zumindest dann, wenn du diese auf guten und relevanten Websites veröffentlichst. Dabei solltest du wie folgt vorgehen. Am Anfang zu suchst du dir passende Websites, Blogs etc., auf denen du gerne einen Gastartikel veröffentlichen möchtest. Dazu kannst du Suchmaschinen nutzen, aber auch TOOLS wie beispielsweise ahrefs zur Hilfe nehmen.
Das Schreiben sollte individuell sein und du solltest auch schon an dieser Stelle darauf eingehen, welchen Mehrwert du liefern kannst und worüber du schreiben kannst bzw. möchtest.
Wenn du so vorgehst, musst du davon ausgehen, dass nicht alle deine E-Mail-Anfragen auch beantwortet werden. Ich persönlich bin dann, so dass ich nicht mehr nachfasse. Es gibt jedoch SEO-Experten, die dann nochmal eine Anfrage starten und vielleicht auch noch eine dritte Anfrage.
Wenn du dann eine Gastartikel veröffentlichen darfst, dann ist dies bei vielen Website, Blogs etc. nicht kostenlos. Gute Seiten verlangen dafür in vielen Fällen eine stolze Summe. Der Vorteil davon ist dann aber, dass du einen sehr wertvollen Link in einem Artikel bekommst. Dieser ist meiner Meinung nach mehr als 100 andere Backlinks von windigen Seiten wert.
Eine weitere Möglichkeit, um an Links zu kommen, ist der Eintrag deines Unternehmens in guten Firmenverzeichnissen. Auch sehr gute ausgewählte Webverzeichnisse können sich lohnen. Der Eintrag in solche Verzeichnisse geht in den meisten Fällen ziemlich zügig und bringt nicht immer follow-Links.
Aber lass dir gesagt sein, dass ein natürliches Linkprofil immer auch aus nofollow-Links besteht.
Wie du schon gelernt hast, ist es sehr sinnvoll, dass du das machst, weil du unbedingt möchtest, dass dein Linkprofil natürlich aussieht.
Du solltest diesbezüglich aber nicht das Spammen anfangen. Trage deine Seite nur in wirklich gute Verzeichnisse ein. Es geht nicht um die Masse, sondern um Klasse.
Eine dritte Möglichkeit, um ein erstes Grundrauchen an Links zu bekommen, ist das Kommentieren in Blogs. Dort darfst du sehr häufig auch deine Website eintragen. Aber auch hier gilt, natürlich bleiben. Wenn deine Kommentare nur aus dem Satz „Toller Artikel“ bzw. aus diesem Satzteil bestehen, ist das eher kontraproduktiv. Wenn du das machst, dann lasse wirklich nur sinnvolle Kommentare auf diesen Seiten.
Auch bei den Kommentaren gilt, dass du lieber auf Klasse, statt die Masse schauen sollst.
Das sind aber nicht die einzigen Linkbuilding-Taktiken. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Du kannst beispielsweise auch Website suchen, die es nicht mehr gibt und trotzdem eine gute Autorität haben. Das sind Website die mal genutzt, nun aber verkauft wurden und die Domains und oder Websites nun frei sind. Dort baust du dann eine eigene Präsenz auf oder optimierst die bestehende Präsenz und leitest Links von dort auf deine Seite. Auch diese Taktik sollte nicht die einzige sein, kann aber mit anderen Linkaufbautaktiken sehr sinnvoll sein.
Der beste Weg bzw. die Grundvoraussetzung, um wirklich gute Links zu bekommen ist, dass deine eigene Website, auf die du verlinken willst, hervorragend ist. Wenn du selber kaum was zu bieten hast, möchte auch niemand der seriös ist auf deine Website verlinken.
Wenn du gute Ratgeberartikel und Blogbeiträge auf deiner Website bzw. in deinem Blog postest, solltest du diese unbedingt auch in sozialen Netzwerken posten. Es empfehlt sich sogar, dass du dafür ein paar Euro in die Hand nimmst und Facebook-Ads, Linkedin-Ads etc. für diese Beiträge nutzt.
So bekommst du ein gewisses Grundrauschen und es kann gut sein, dass wichtige Influencer oder Blogger deinen Beitrag sehen und dann von selber verlinken.
Auch Gewinnspiele, TOOLS wie irgendwelche Rechner auf deiner Website, Infografiken, Studien usw., sind wertvolle Inhalte, die in vielen Fällen mit Hilfe von ein bisschen Werbung verlinkt werden. Das sind natürlich die Links, die Google und Co. am liebsten sind. Denn das sind wirklich natürliche Links. Meist reichen die jedoch nicht aus und von daher musst du auch anderen Taktiken nutzen, wie die bereits vorgestellten.
Dieser erste Einblick in die Möglichkeiten des Linkaufbaus ist nicht vollständig. Es gibt so viel mehr, was es dazu zu schreiben gäbe. Doch daraus würde ein Buch werden.
Es ist z.B. auch so, dass nicht nur Backlinks wichtig sind, sondern auch Verweise ohne Links. Auch Verweise haben eine gewisse Auswirkung. Natürlich haben Verweise nicht die Stärke von Backlinks. Allerdings sind es Signale die Google und Co. zeigen, dass man deiner Website oder deinen Blog trauen kannst. Zu einer professionellen Suchmaschinenoptimierung gehört es, auch solche Dinge miteinzubeziehen. Du siehst schon, wie aufwendig und umfangreich das ist.
Signale in Sozialen Netzwerken wie Facebook-Links, werden auch nicht so wie Backlinks von anderen Websites und Blogs gewertet. Nach Meinung einiger SEOs, haben Soziale Signale selber keine Auswirkungen auf ein Ranking bei Google. Allerdings sind es meist jene Seiten, die viele soziale Signale haben, die auch in Google gut ranken. Der Grund ist vermutlich, dass diese Signale Vertrauenswürdigkeit zeigen.
Suchmaschinenoptimierung ist einfach so viel mehr als nur einfach eine gute Website aufzubauen und Links drauf zu schießen. Es braucht heute zwingend auch anderen Marketingkanäle wie Social Media usw.
Man möge meinen, dass es relativ einfach ist eine Website bei wichtigen Suchbegriffen auf die erste Position zu bekommen. Leider ist das nicht so. Es ist nicht so leicht wie man glaubt und es gibt mehr als 200 Faktoren, die sich auf das Ranking bei Google auswirken können.
War es früher möglich nur Aufgrund von Backlinks zu ranken, ist es heute sehr viel schwieriger. Es müssen viel mehr Faktoren miteinbezogen werden.
Wenn du beispielsweise Laptops verkaufst, dann ist ein Suchbegriff, bei dem du sicherlich gerne ranken möchtest, Laptop kaufen. Das ist vereinfacht ausgedrückt, aber ich denke du weißt was ich damit meine.
Das wichtigste für den Erfolg ist also zu erkennen, was die Besucher, welche du über Google und Co. auf deine Seite schicken willst, wollen.
Wenn du mit deiner Website oder deinen Onlineshop bietest, was deine Website Besucher suchen, ist das einer der wichtigsten Rankingfaktoren.
Neben der Intention der Besucher, spielen Backlinks eine ganz entscheidende Rolle. Heute ist es aber nicht mehr so wie früher, dass die reine Masse entscheidend ist. Es gibt verschiedene Faktoren.
So spielt die Seriosität der Website, die auf deine Seite verlinkt, eine nicht zu unterschätzende Rolle. Auch die Themenrelevanz ist vorteilhaft. So bringen Backlinks auf deine Website oder deinen Onlineshop mehr, wenn dieser von einer themengleichen Website kommt. Auch die Position, wo der Link gesetzt wurde, ist nicht zu unterschätzen.
Ein Backlink direkt aus dem Content bringt mehr Power, als ein Link aus einer Sidebar oder aus dem Fußbereich einer Website.
Ein dritter Erfolgsfaktor für eine professionelle Suchmaschinenoptimierung und damit hervorragende Rankings, ist die Aktualität einer Website. Das gilt zwar nicht für jeden Bereich, aber für die meisten Bereiche. Wenn du also Content publizierst, dann solltest du diesen in regelmäßigen Abständen erweitern, optimieren und auf dem aktuellen Stand halten.
In vielen Bereichen ist auch die Länge eines Contents gewichtig. So reichen in vielen Bereichen 300 Wörter nicht aus. Du musst im jeweiligen Thema richtig in die Tiefe gehen. Es müssen alle Fragen beantwortet werden, die der Kunde bei einer Suchanfrage haben kann bzw. haben könnte. Wie du beispielsweise an diesem Artikel hier erkennst, hat dieser mehr als 5000 Wörter.
Der Grund dafür ist, dass nicht nur, dass ich dir das beste Wissen an die Hand geben möchte, um im Bereich der professionellen Suchmaschinenoptimierung erfolgreich zu sein, sondern auch um bei Google möglichst gut zu ranken.
Der Grund dafür ist, dass nicht nur, dass ich dir das beste Wissen an die Hand geben möchte, um im Bereich der professionellen Suchmaschinenoptimierung erfolgreich zu sein, sondern auch um bei Google möglichst gut zu ranken.
Da die Contentlänge eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt, baue ich alles Wichtige für dich in den Artikel und baue zusätzlich einen umfangreichen Artikel auf, den auch Google lieben soll.
Keywords, zu Deutsch Schlüsselbegriffe, sind die Basis des Erfolgs im Bezeug auf eine grundlegende Suchmaschinenoptimierung. Die Keywordstrategie wird von professionellen SEO-Experten bereits zu Beginn bzw. vor dem Aufsetzen oder der Optimierung einer Website gemacht.
Dabei gehört so viel mehr dazu, als nur einfach ein Tool einschalten und die Keywords in eine Excel-Datei auszuleiten. Wenn du wirklich was erreichen willst, musst du dich mit den Keywords auseinandersetzen. Du musst wissen, was der Kunde bzw. Besucher hinter dem Keyword für eine Bedarf hat.
Wenn eines deiner potentiellen Keywords „Schrank kaufen“ ist, dann musst du die Suchintention dahinter verstehen. Hier schließt sich dann auch wieder der Kreis. Ich habe vorhin geschrieben, wie wichtig die Suchintention ist bzw. wie wichtig es ist, was der User, der nach einer bestimmten Sache sucht, wirklich möchte.
Eine gute Keywordrecherche beginnt mit einem Brainstorming. Hinzu kommen dann Tools wie ahrefs, Google Keyword-Planer etc. Diese umfangreiche Beschäftigung mit den Thema, bringt uns in aller Regel viele interessante Keywords.
Auch Soziale Netzwerke, Social Media, usw. sind Plattformen, die uns nicht nur bei der Recherche für Keyword-Ideen helfen, sondern die Menschen die dahinter stehen zu verstehen.
Wenn du mit der Suchmaschinenoptimierung wirklich erfolgreich sein willst, solltest du diesen Punkt wirklich ernst nehmen. Es ist hilfreich lieber ein paar Tage mehr zu investieren und dafür die richtigen Keywords zu finden.
Diese Keywords müssen bzw. sollten sich dann in den Inhalten deiner Website und an den Verlinkungen die auf deine Website zeigen. Bezüglich Backlinks musst du aber aufpassen, dass nicht immer mit den gleichen Begriffen auf deine Website verlinkt wird, da das nach SPAM aussieht und eher das Gegenteil bewirkt.
Je mehr Bausteine du umsetzt und je professioneller du dies umsetzt, desto erfolgreicher werden auch die Resultate deiner Suchmaschinenoptimierung ausfallen.
Mein Name ist Josef Altmann. Ich komme aus dem schönen Bayerischen Wald. Ich bin verheiratet und eine meiner größten Leidenschaften ist das Internet. Deshalb beschäftige ich mich auch schon seit mehr als 10 Jahren mit den Thema Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Websiteerstellung etc. Mit Online-Marketing Altmann möchte ich dich mit meinem Wissen unterstützen.
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